Bevor Nils van Helden im kommenden Jahr zur Fortsetzung seines Ökonomie-Studiums nach Kentucky aufbricht, will er sein Englisch verbessern. «Und dafür bietet mir das Youth Camp die perfekte Gelegenheit.» Sein Englisch, fügt er an, sei nämlich noch nicht so perfekt. Ausserdem gehe es ihm darum, aus seiner Komfortzone auszubrechen und Menschen kennenzulernen.
Nils van Helden, 20, ist in Puth in der Nähe von Maastricht zuhause. Vom Youth Camp hat ihm seine Mutter erzählt, die Mitglied des KC Heerlen ist.«Das Camp war sehr lehrreich. Es geht darum, Menschen zu helfen, Verantwortung zu übernehmen und Dinge anzupacken, für die man brennt. Das Camp hat mich definitiv zu einer besseren Person gemacht.»
Natürlich habe er auch jede Menge Spass gehabt. Das Programm sei grossartig gewesen, insbesondere die Führung bei TechnoAlpine, dem Weltmarktführer in der Herstellung von Beschneiungsanlagen, habe ihn beeindruckt. «Ich danke Kiwanis für diese Erfahrungen.» Und dann sind da noch die Freundschaften, die entstanden sind während dieser Woche. «Die Menschen, die ich im Camp kennengelernt habe, sind mehr als Freunde; sie sind Familie.»
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2021-5 Youth Camp 9
Autor: KF Lucas Huber
Redaktion
Schwerpunkt 21.9.21